Was wächst denn da?
Vor wenigen Tagen war es so weit: Mit Spaten und Schäufelchen bewaffnet machten sich alle ans Werk. Und es kann sich sehen lassen, was die Bewohnerinnen hinter ihrem Wohnhaus – bekannt als Die Brücke – geschaffen haben. In perfekter Lage, geschützt an der Hausmauer, fanden die neuen Kräuter den perfekten Ort, um zukünftig zu wachsen und zu gedeihen.
„Die Mädchen waren schon sehr fleißig, bevor wir kamen“, lacht dm Filialleiterin Jennifer Weidt. „Perfekt gemauerte Beete erwarteten uns – wir konnten gleich gemeinsam mit den Kräutern loslegen.“ Was dort in den kommenden Wochen wächst wird nach der Ernte gemeinsam mit den Drogistinnen der dm Filiale Bad Ischl getrocknet und zu Naturkosmetik weiterverarbeitet. „Ich kann es schon kaum erwarten und werfe jeden Tag einen Blick auf unsere Schützlinge“, freut sich eine Bewohnerin der Brücke.
‚Viele Hände – schnelles Ende‘ sagt ein Sprichwort und so wurde – gleichsam im Vorbeigehen – auch ein Hochbeet mit Salat bepflanzt. „Wenn die Mädchen einen grünen Daumen haben, werden die Salatschüsseln in der Brück dieses Jahr immer gut gefüllt sein“, wirft Jennifer Weidt einen zuversichtlichen Blick in die Zukunft.
Eine süße Belohnung gab es am Schluss für alle fleißigen Gärtnerinnen: Bei selbstgemachten Mehlspeisen stieß man mit einer Tasse Kaffee auf die gemeinsame Leistung des arbeitsreichen Tages an.
„Die Mädchen waren schon sehr fleißig, bevor wir kamen“, lacht dm Filialleiterin Jennifer Weidt. „Perfekt gemauerte Beete erwarteten uns – wir konnten gleich gemeinsam mit den Kräutern loslegen.“ Was dort in den kommenden Wochen wächst wird nach der Ernte gemeinsam mit den Drogistinnen der dm Filiale Bad Ischl getrocknet und zu Naturkosmetik weiterverarbeitet. „Ich kann es schon kaum erwarten und werfe jeden Tag einen Blick auf unsere Schützlinge“, freut sich eine Bewohnerin der Brücke.
‚Viele Hände – schnelles Ende‘ sagt ein Sprichwort und so wurde – gleichsam im Vorbeigehen – auch ein Hochbeet mit Salat bepflanzt. „Wenn die Mädchen einen grünen Daumen haben, werden die Salatschüsseln in der Brück dieses Jahr immer gut gefüllt sein“, wirft Jennifer Weidt einen zuversichtlichen Blick in die Zukunft.
Eine süße Belohnung gab es am Schluss für alle fleißigen Gärtnerinnen: Bei selbstgemachten Mehlspeisen stieß man mit einer Tasse Kaffee auf die gemeinsame Leistung des arbeitsreichen Tages an.